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Die erste Erkenntnis, die den Betrachter beim Ansehen des 2013 vorgestellten Filmes „Wolf of Wall Street“ erreichen könnte, wäre die das alles erlaubt ist, solange man nicht erwischt wird. Eine weitere Erkenntnis ist sicherlich die, das die Gier nach Geld auf beiden Seiten gleich groß ist. Auf der einen Seite Verkäufer und Börsenmakler, die an Provisionen verdienen und auf der anderen Seite die Anleger, die möglichst hohe Renditen für ihr Geld wünschen.
Die Geschichte im Film
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Die Moral aus der Geschichte
Filme wie „Wolf of Wall Street“ zeigen ein durchaus realistisches Bild der Börsen- und Investmentwelt, schließlich basiert der Streifen auf der Geschichte des echten Jordan Belfort, der mit seiner Firma Stratton Oakmont einen Schaden von über 200 Millionen US-Dollar verursachte. Belfort saß nur 22 Monate im Gefängnis und arbeitet seit seiner Entlassung als Motivationstrainer. Was kann ein Anleger daraus lernen? Investitionen ohne Regularien und Kontrollen können hohe Gewinne bieten, aber genauso und wesentlich öfter den Totalverlust des Geldes. Was hinter Penny-Stocks wirklich steckt, weiß meist nur der Firmeninhaber und der Verkäufer solcher Aktien und beide beweisen oft eine schier unglaubliche Phantasie, was die Zukunft des Unternehmens betrifft genauso wie eine sehr genaue Vorstellung, was mit den Investitionen geschehen soll.
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